Nur 15 Kilometer vom Meer entfernt, auf bereits 145 M.ü.M. und vom nahegelegenen Hügel namens Monteti vor den mediterranen Winden geschützt, stampften seit 1998/1999 Paolo Baratta und seine Frau Gemma Bracco ein völlig neues Weingut aus dem Boden. 28 Hektar, unterteilt in 28 Parzellen, die einzeln - plot by plot - bewirtschaftet und vinifizert werden. Längst wird das Ehepaar flankiert von Tochter Eva Baratta und Schwiegersohn Javier Pedrazzini, die nun den Betrieb führen. Seit 2017 haben sie auch die Auszeichnung und das Gütesiegel für Nachhaltigkeit des Umweltministerium V.I.V.A. Die Familie entschied sich aber von Beginn weg für die absolute Freiheit in der Traubensortenwahl und Anbaumethode, sodass ihre Weine denn auch als IGT-Weine auf den Markt kommen: Monteti (Petit Verdot, Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon französischer Eiche) und Caburnio (mit allen fünf angebauten Traubensorten ausgebaut). Seit 2007 dürfen diese spontan vergoren entstehen. Der Caburnio zählt zu unseren Preis- Qualitäts-Favoriten. Ein heisser Tipp! Dem Monteti gibt Parkers Wine Advocate gerne viele Punkte (2013: 93/100 Punkte) und urteilt: Eines der aufregendsten Weingüter an der Toskanischen Küste.